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AKTUELL BEI SINA

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Mai 2019 - Voice Interface Hackathon


Im Mai war es soweit – nach langer Vorbereitung und einigen Use-Case-Iterationen ging es an die Entwicklung des sprachbasierten User Interfaces. In unserem Szenario ging es um Elena, die ältere Dame. Ihr ist der Schlüssel heruntergefallen und sie bittet SINA, ihr den Schlüssel aufzuheben. Mit einem "Rapid Prototyping Tool" haben wir die rein sprach-basierte Interaktion exploriert: Simulation des SINA Körpers aus Karton und einer Bratzange als Greifer ermöglichten es das Szenario als Rollenspiel zu bearbeiten, um einen Eindruck für Intentionen, Formulierungen, Ausdrucksweise und Abzweigungen im Gesprächsverlauf zu bekommen.
Dabei orientierten wir uns an gängigen Richtlinien für Voice User Interfaces (VUI): Der wichtigste Unterschied zum visuellen Interface ist, dass der Mensch beim Hören Abwechslung bevorzugt, während es dem Nutzer eines visuellen Interfaces leichter fällt, zu navigieren und Dinge wiederzufinden, wenn diese visuell konstant bleiben. Andere Dinge, die es bei der Sprach-Interfaces zu beachten gilt, sind inhaltlicher Natur: Konzepte für Feedback, Hilfestellungen und die Persönlichkeit des VUIs. Am Ende könnte es darauf ankommen, dass sich die Interaktion wie ein ganz natürliches Gespräch anfühlt - oder auch nicht.

11.04.2019 - Konsortialtreffen des Projektverbunds in Karlsruhe


Bei unserem Meilensteintreffen im April wurde SINA mit allen Komponenten gezeigt: Sie bewegt sich nun schon im Raum und nimmt ihre Umwelt wahr.
An Prototyp der Komponenten war es möglich den den Greifvorgang auszuprobieren und es überrascht, wie intuitiv er schon funktioniert. Die verschiedenen Projektpartner*innen stellten ihren aktuellen Entwicklungs- bzw. Forschungsstand vor.
Im Anschluss des Konsortialtreffens folge der ELSI-Workshop, der von Frau Dr. Platow und Frau von Maltzan geleitet wurde.

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12.03.2019 - Interaktionsszenarien


Es ist soweit: unsere drei Haupt-Use-Cases sind definiert, durchdacht und dokumentiert! Gerade bei der Interaktion mit einem Roboter ist es wichtig, in Use Cases und User Workflows zu denken. Diese sehr konkrete Herangehensweise erleichtert es dem Usability Engineer, die Gedanken und Gefühle des Nutzers in einer konkreten Situation zu berücksichtigen. Bestimmte technische Anforderungen oder Unstimmigkeiten fallen erst in der konkreten Ausgestaltung eines Szenarios ins Auge. Interaktionsszenarien mit Personas sind also eine wertvolle Grundlage bei der Gestaltung von Sprach-Interfaces. Unsere drei Personas heißen Elena, Paul und Anna. Elena ist eine ältere Dame, die leicht bewegungseingeschränkt ist. Sie benötigt vor allem beim Tragen von schweren Gegenständen und beim Aufheben von Dingen Hilfe. Paul ist etwa zehn Jahre alt und sitzt im Rollstuhl. Seine Eltern entschließen sich, SINA für Paul zur Unterstützung im Alltag anzuschaffen. Anna ist Pflegekraft in einer Pflegeeinrichtung. SINA hilft ihr bei der Patientenversorgung, z.B. beim Tragen und Halten der Waschschüssel für bettlägrige Patienten und dem gemeinsamen Hochheben des schweren Wäschekorbs.

21.11.2018 - Design-Thinking-Workshop zu Interaktion und Produktdesign


Der November war ein besonders spannender Monat für uns. Bei trübem und grauem Wetter trafen sich die SINA-Projektpartner in Ludwigsburg für einen Ideenfindungs-Workshop zum Thema Interaktion und Produktdesign: Wie soll SINA aussehen? Welche Assoziationen ruft ihr Aussehen beim Nutzer hervor? Welche äußere Erscheinungsform empfinden wir als süß und vertrauenswürdig, gleichzeitig aber auch als belastbar und kompetent? Schnell war klar, dass wir keine kalt-anmutende, drahtig-technische SINA wollen. SINA soll ein motivierendes Wesen haben, vertrauensvoll sein und Wärme ausstrahlen. Außerdem soll sie später praktische Features rund um das Leben zuhause enthalten: etwa eine Weckfunktion, die Möglichkeit, Videoanrufe über sie zu tätigen oder die Erinnerung an die Medikamenteneinnahme. Am Ende unseres Workshops stand fest, dass SINA ein weißes Kunststoff-Gehäuse bekommt und indirekt beleuchtet wird. Kunststoff ist sowohl (je nach Oberflächenbeschaffenheit) angenehm anzufassen als auch pflegeleicht. Die indirekte Beleuchtung schafft ein angenehmes Ambiente in der Interaktion mit SINA. In unseren Gedanken entsteht nun immer mehr ein Bild von SINA und wir können es kaum erwarten, sie endlich kennenzulernen – live und in Farbe.

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18.09.2018 - "Hey SINA!"


Ein halbes Jahr lang war unser Bachelorand Lukas damit beschäftigt, einen Greifer-Prototypen zu bauen, der (nicht nur) auf Sprachkommandos reagiert. Es waren viele Sprachkommandos nötig, bis der Greifer die Bewegungen gelernt hatte. In dieser Zeit hallte häufig ein „SINA, öffnen!“ oder „SINA, schließen!" aus Lukas' Labor. Der kleine Greifer – Paul – dient als Demonstrator und Prototyp zur Entwicklung der Interaktion für SINA. Er half uns schon erste spannende Studien zur Greif-Interaktion mit Robotern bei UID durchzuführen.

Ein Highlight: Aus Angst von Paul gezwickt zu werden, waren Testpersonen sehr vorsichtig, wenn sie dem Greifer Gegenstände übergaben. Wir freuen uns auf viele weitere spannende Test- und Einsatzszenarien mit Paul!

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20.11.2017 - Website ist Live!


Zwei Monate nach den Kick-Off Meeting ist die Website von SINA endlich live! Die Partner....

13.09.2017 - Kick-Off Meeting


Die beteiligten Partner haben sich getroffen um den Projekt gemeinsam zu starten...

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